Skogafoss selbst ist ein majestätischer Wasserfall von 60 m Höhe. Allerdings kann man nicht zu nah kommen sonst wird man nass.
Auf der rechten Seite kann man über viele, viele Stufen zur oberen Kante aufsteigen
und dann weiter wandern zum Hestafadsfoss
weiter gehend zum Fosstorfufoss
und noch weiter zum Steinbogafoss
Der Wanderweg führt noch weiter, den überließen wir aber schon den Jüngeren.
Das nächste Ziel war die Küste bei Dyrholaey. Schöne Landschaft, aber so starker Wind, dass wir kaum stehen konnten. Mit Windjacken, Hauben und Handschuhen haben wir uns durchgekämpft.
Auf dem mit Gras bewachsenen Felsen nisten die malerischen Papageientaucher. Da machten wir bessere Fotos als gestern.
Dann fuhren wir schnell nach Vik, ins Restaurant Strondin Pub. Es war schon halb drei und die Mägen meldeten sich zu Wort. Jitka hatte einen Cheeseburger und ich Islandic Fish Stew.
Das nächste Ziel war Fradjargljufur Canyon. Wir fuhren durch eine sehr interessante Landschaft. Kilometerweit waren Lavasteine, bewachsen mit einer dicken Moosschicht.
Unterwegs musste ich ein WC, wo man mit der Kreditkarte hineinkommt, ausprobieren.
Fradjargljufur Canyon war ein Erlebnis der höchsten Klasse. Wir wanderten bis zum Ende, zu dem Wasserfall. Schade nur, dass wir nicht etwas mehr Sonne hatten. Wichtig war, dass es den ganzen Tag nicht regnete.
Zum Dalshöfdi Guesthouse kamen wir ca. um sieben Uhr.
