Heute erlebten wir etwas Besonderes. Wir standen am Rande eines Vulkankraters und konnten die heiße Lava beobachten. Wir bekamen einen feuerfesten Schild, der uns vor der Hitze (Lava hat über 1.000 Grad Celsius) schützte. Durch ein Loch konnten wir die Kamera ausstecken und filmen.
Wo war so was möglich? Natürlich im Lava Centre in Hvolsvöllur.
Danach fuhren wir nach Keldur um sich einige Torf-Häuser anzuschauen. Die Kirche wurde leider gerade repariert.
Wir nahmen uns unterwegs die Zeit und fotografierten die isländischen Pferde. Als ich ein Pferd streichelte, lehnte ich mich mit dem Bauch an den Elektrozaun und wir bekamen beide einen Stromschlag.
Seljalandsfoss ist ein wunderschöner Wasserfall. Das Besondere an ihm ist, dass man an der hinteren Wand durchgehen kann.
Wir gingen dann 600 m weiter bis zum Guljfrabui. Zu diesem Wasserfall muss man eine schmale Felsenspalte passieren bis man ganz nah an das fallende Wasser kommt.
Der letzte Halt heute war der Wasserfall Irafoss.
Der letzte Halt heute war der Wasserfall Irafoss.
Um 16 Uhr waren wir heute schon in der Unterkunft, die ganz abseits in einem kleinen Dorf Raudafell liegt.
Wir begegneten hier vier Fotografen aus Tschechien und verbrachten gemeinsam einen interessanten Nachmittag.
Wir begegneten hier vier Fotografen aus Tschechien und verbrachten gemeinsam einen interessanten Nachmittag.
